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Crac'h
© T. Poriel
Eglise de Crac'h
© A. Lamoureux
Chapelle Plasker Crac'h
© A. Lamoureux
Fort Espagnol
© A. Lamoureux

Crac'h

Crac’h kann mit zahlreichen Megalithen-Stätten aufwarten, von denen allerdings viele auf Privatbesitz liegen und daher für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind. Frei zugänglich hingegen sind das Galeriegrab von Luffang und der Dolmen von Kervin-Brigitte.

Unbedingt sehenswert: sind auch die Pfarrkirche Saint-Thuriau und die vier Kapellen Plas-Kaër, Lomarec, Kervin Brigitte und Saint-Jean.
Die Plas-Kaër-Kapelle, errichtet an der Stelle einer alten Kapelle, die im 15. Jahrhundert von den Tempelrittern erbaut worden war, wurde 1874 geweiht. Die neugotische Kreuzkapelle liegt versteckt im Wald am Ende einer langen kurvenreichen Straße in einer idyllischen Umgebung.

5 Minuten von Auray entfernt, wird dieser sehr weitläufige Ort im Osten vom Fluss Auray und im Westen vom Crac'h begrenzt. Diese beiden Flüsse münden in den Atlantik und verbreiten maritimes Flair. Hier gibt es zudem mehrere Austernzuchtbetriebe. Genießen Sie einen außergewöhnlichen Blick auf die Rias mit dem Fort Espagnol und der Bucht von Saint Jean.